Erster April 2024: Die Crawford-Chroniken II – König Krähe – ist draußen!
Das Epos um die geadelten Räuber geht weiter.
Auf 400 Seiten präsentiere ich euch in König Krähe Intrigen, Geheimnisse und heikle Gewissensentscheidungen. Ich enthülle den kulturellen Hintergrund der Crawfords und gebe Einblicke in das Familiendrama. Neben ihrer Auseinandersetzung mit ihrer düsteren Vergangenheit wollen die Brüder vor allem ihre politische Agenda vorantreiben. Es entsteht eine brezlige Gemengelage, in der ein Fehltritt ausreicht, um den Herren von Goldhome einen Grund zu geben, um die Krähen zu rupfen.
Meiner Meinung nach ist besonders einer der Konflikte, den die Crawfords lösen müssen, so bösartig, dass es keine wirklich gute Entscheidung gibt, und das liegt mir ehrlich gesagt schwer im Magen. Ich bin gespannt, wie die Leser*innen es auffassen werden.
Worum es geht?
Um einen Jungen, der seine Eltern verliert – ausgerechnet durch die Crawfords. Dieser Junge trägt ein schweres Erbe, ist durch gewisse Umstände wahnsinnig und aufgrund körperlicher Besonderheiten absolut nicht gesellschaftsfähig. Skrupellose Gelehrte hätten ihre helle Freude an ihm – als Studienobjekt.
Die Crawfords sind seinetwegen ratlos. Ritter Welldren plagen üble Schuldgefühle, Borden und Clayton ducken sich schnell weg, Rhona stellt sich an Welldrens Seite, Zederin macht einen moralisch äußerst fragwürdigen Vorschlag und so bleibt es an Cassander, sich um die “Altlasten” seines Amtsvorgängers zu kümmern.
Bei all dem Drama gibt es aber auch Heiteres. Versprochen!